Russischer Flugzeugträger Admiral Kusnezow

Der russische Flugzeugträger Admiral Kusnezow verbirgt ein für westliche Schiffe ziemlich gefährliches Geheimnis. Es wurde vom amerikanischen Wehrexperten Robert Farley mitgeteilt.

Der Seekriegsflotte der Russischen Föderation steht nur ein Flugzeugträger Admiral Kusnezow zur Verfügung und er wird zur Zeit repariert. Das Schiff ist wegen seiner häufigen Brüche weltbekannt und steht in westlichen Medien regelmäßig in der Kritik. Laut Robert Farley sei der einzige russische Flugzeugträger mehr als ein Schiff mit einem besonderen Ruf, es habe ein recht interessantes Geheimnis. Darüber teilt 19FortyFive mit. PolitRossija stellt eine exklusive Nacherzählung des Artikels vor.

Russischer Flugzeugträger Admiral Kusnezow

„Der bemerkenswerte Aspekt des Flugzeugträgers ist seine lange und recht merkwürdige Bezeichnung wie schwerer Flugzeugträger-Raketenkreuzer. Es ist auch interessant, dass es sich beim Sichtvergleich von Admiral Kusnezow und dem amerikanischen Flugzeugträger Gerald R. Ford herausstellt, dass das russische Schiff bis an die Zähne bewaffnet ist“, merkte der Experte an.

Die Bewaffnung von Admiral Kusnezow schließt 24 Fla-Raketenwerfer, sechs Schiffsartilleriegeschütze АК-630, Nahgefecht-Komplex Kaschtan sowie Torpedo- und Unterseebootsschutz ein. Wenn sich amerikanische Flugzeugträger auf Begleitschiffe verlassen, so ist Admiral Kusnezow so projektiert, eine Möglichkeit zu haben, feindliche Angriffe selbstständig abzuwehren. Es hat zuzüglich noch ein Geheimnis.

Russischer Flugzeugträger Admiral Kusnezow

„Diese Waffen haben den Verteidigungscharakter. Das wirkliche Geheimnis von Admiral Kusnezow ist seine unglaublich starke Angriffsbewaffnung“, stellte der Autor von 19FortyFive fest.

Der Flugzeugträger der Seekriegsflotte der Russischen Föderation ist mit 12 riesigen Antischiffsflügelraketen П-700 Granit ausgerüstet. Jede davon ist 7.000 Kilogramm schwer. Sie sind außer ziemlichem Umfang noch sehr schnell. Ihre Geschwindigkeit beträgt in Erdnähe rund Mach 1,6 und erreicht in großer Höhe Mach 2,5.

„Eine der vier oder acht salvenabgeschossenen Raketen П-700 wird höher als andere fliegen und die Handlungen anderer koordinieren. Sie klassifiziert und verteilt Ziele, wenn die zielweisende Rakete aber vernichtet wird, nimmt eine andere ihren Platz ein“, erzählte der amerikanische Analytiker.

Robert Farley fragt, wo sie aber sind. Man sieht beim Sichtvergleich von Admiral Kusnezow keine Raketen П-700. Wie es sich herausgestellt hat, sind sie direkt unter Deck gehäuseintern versteckt. П-700 liegen in zwölf speziellen Stellen, ihre Flügel klappen beim Start auf und die Raketen machen sich los.